Press Play on Releases

Wie TechOps das Release-Management bei Dataport revolutioniert hat. 

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schnellere Bereitstellung von Software-Updates dank automatisierter CI/CD-Pipelines.

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Reduktion der Betriebskosten durch optimierte Release-Prozesse und die Einführung von DevOps-Methoden.

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höhere Systemstabilität und weniger Produktionsausfälle durch kontinuierliche Integration und Sicherheitsprüfungen.

Von Chaos zu Code-Perfektion 

Der bisherige Release-Management-Prozess bei Dataport war von Verzögerungen, Fehleranfälligkeit und schlechter Teamkoordination geprägt, was zu einer längeren Time-to-Market und höheren Fehlerquoten führte. Unser Ziel war es, diesen Prozess durch Automatisierung und den Einsatz moderner DevOps-Methoden zu beschleunigen, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität und Compliance sicherzustellen. Mit einem CI/CD-basierten Ansatz und durch den Einsatz automatisierter Workflows haben wir den gesamten Release-Zyklus optimiert. Dabei konnten wir nicht nur die Geschwindigkeit maximieren, sondern auch eine nahtlose Integration der Compliance-Vorgaben erreichen, um den Prozess sicher und zuverlässig zu gestalten. 

 

Die Chaos-Theorie 

Der alte Release-Management-Prozess bei Dataport war ein wahres Durcheinander – manuell, fehleranfällig und zeitaufwändig. Entwicklerteams mussten sich durch eine Vielzahl an Systemen kämpfen, was häufig zu Verzögerungen und Missverständnissen führte. Die Compliance war ein weiterer Knackpunkt: Mit einer Flut an Vorschriften und internen Richtlinien war es ein ständiger Balanceakt, alles korrekt und rechtzeitig umzusetzen. Ohne ein einheitliches Vorgehen wurden Sicherheitslücken und Versionierungsfehler zur ständigen Bedrohung, was den gesamten Release-Prozess unnötig riskant machte. 

Mythical Excellence or real excellence – or both? 

Unser TechOps Solutions Team katapultierte den Release-Prozess bei Dataport in eine völlig neue Dimension. Mit der Einführung von CI/CD-Pipelines über GitLab CI/CD haben wir den gesamten Ablauf automatisiert – von den Builds bis zu den Deployments. Diese Automatisierung reduzierte manuelle Eingriffe drastisch und brachte den Release-Prozess auf Höchstgeschwindigkeit. Die Integration von Ansible für Konfigurationen und Deployments sorgte für eine fehlerfreie und konsistente Bereitstellung, sodass das Team sich endlich auf das Wesentliche konzentrieren konnte: Qualität und Innovation. 

Doch das war erst der Anfang. Durch die Einführung von DevOps-Praktiken haben wir nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsteams und dem Betrieb optimiert, sondern auch die Problembehebung revolutioniert. Automatisierte Tests halfen uns, Fehler in Windeseile zu erkennen und sofort zu beheben, was die Effizienz und Qualität enorm steigerte. Der Release-Prozess wurde so nicht nur schneller, sondern auch deutlich robuster. 

Um die Sicherheit und Compliance nicht dem Zufall zu überlassen, integrierten wir umfassende Sicherheitsprüfungen und Compliance-Checks direkt in die CI/CD-Pipelines. So konnte sichergestellt werden, dass jede neue Version den höchsten Standards entsprach, noch bevor sie live ging. Und mit LDAP für das Identitäts- und Zugriffsmanagement gewährleisteten wir, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf sensible Daten hatten – ein weiterer Baustein in der Sicherheitsarchitektur, der den gesamten Prozess auf ein neues Level hob. 

Mythos oder Wahrheit? 

Kein Mythos, sondern echte Zahlen – denn wir erzählen keine Märchen:  

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geringere Fehlerquote in Produktionsumgebungen durch verbesserte Testautomatisierung.

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schnelleres Debugging und schnellere Fehlerbehebung durch den Einsatz von Prometheus und dem ELK Stack für Monitoring und Log-Analyse.

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Reduzierung der Compliance-Kosten durch die Automatisierung von Compliance-Checks im Release-Prozess. 

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Steigerung der Entwicklerproduktivität durch weniger manuelle Aufgaben und eine reibungslosere Zusammenarbeit zwischen den Teams.

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bessere Reaktionszeit auf Kundenanforderungen und -feedback aufgrund schnellerer Releases.

Find your Unicorns 

Das Dataport-Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man durch DevOps, Automatisierung und CI/CD nicht nur in großen Konzernen, sondern auch in kleineren Unternehmen einen echten Turbo für den Software-Release-Prozess zünden kann. Lasst euch inspirieren, wie ihr eure eigenen Einhörner fangen könnt: 

Beschleunigung des Release-Prozesses durch Automatisierung 
Durch den Einsatz von CI/CD-Pipelines können Unternehmen den gesamten Software-Release-Prozess erheblich beschleunigen. Manuelle Eingriffe und unnötige Verzögerungen entfallen, da Codeänderungen automatisch getestet, gebaut und in Produktionsumgebungen bereitgestellt werden. Der Schlüssel dabei ist die Automatisierung der Schritte, die vorher viel Zeit in Anspruch genommen haben. Der Aufbau einer stabilen und schnellen Pipeline sorgt nicht nur für eine schnellere Lieferung von Features und Bugfixes, sondern auch für eine höhere Effizienz im gesamten Software-Lebenszyklus. Für Unternehmen bedeutet das eine kürzere Time-to-Market und eine größere Flexibilität, auf Marktanforderungen zu reagieren. 

Sicherung der Qualität und Compliance im Release-Prozess 
Automatisierte Tests und integrierte Compliance-Checks sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Software-Versionen den erforderlichen Qualitätsstandards und rechtlichen Vorgaben entsprechen. Durch die Integration dieser Prüfungen direkt in den CI/CD-Prozess wird jede Version automatisch auf Sicherheitslücken, Performance-Probleme und regulatorische Anforderungen überprüft. Dies reduziert das Risiko von Fehlern und Sicherheitslücken erheblich und stellt sicher, dass alle Releases den internen Richtlinien sowie externen Vorschriften entsprechen. Die Implementierung solcher Prozesse ermöglicht eine kontinuierliche Qualitätskontrolle ohne zusätzliche manuelle Prüfungen, was den Release-Prozess sicherer und verlässlicher macht. 

Optimierung von Cloud-Ressourcen für Kostensenkung und Effizienz 
Cloud-Optimierung ist ein Bereich, in dem viele Unternehmen noch nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Durch eine präzise Analyse und das Management von Cloud-Ressourcen können Unternehmen nicht nur ihre Betriebskosten senken, sondern auch die Performance ihrer Systeme verbessern. Automatisierte Skalierung, das Monitoring von Ressourcenverbrauch und die gezielte Nutzung von Reserved Instances sind nur einige der Maßnahmen, die Unternehmen dabei helfen können, ihre Cloud-Ressourcen optimal zu nutzen. Diese Optimierungen führen zu einer höheren Kosteneffizienz und einer besseren Leistung der Infrastruktur, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind. 

Integration von Sicherheitslösungen zur Risikominderung 
In einer zunehmend digitalen Welt ist Sicherheit ein kritisches Thema, das in jeder Phase des Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses berücksichtigt werden muss. Die Integration von Sicherheitslösungen, wie etwa automatisierte Sicherheitsprüfungen in CI/CD-Pipelines, stellt sicher, dass potenzielle Sicherheitslücken frühzeitig erkannt und behoben werden. Auch die Implementierung von Identity and Access Management (IAM)-Systemen und der Schutz sensibler Daten durch Verschlüsselung tragen dazu bei, die gesamte IT-Infrastruktur vor externen Bedrohungen zu sichern. Mit einer durchgehenden Sicherheitsstrategie, die bereits in der Entwicklungsphase ansetzt, können Unternehmen das Risiko von Sicherheitsverletzungen drastisch reduzieren und ihre Systeme auf einem hohen Sicherheitsniveau halten.

Unser Tech-Baukasten

Hinter jedem Märchen steckt ein Stück Wahrheitbei uns steckt hinter jedem erfolgreichen Projekt ein Tech-Baukasten gefüllt mit den neuesten, transformativen Tools. Genau so, wie hier: 

Versions-Zauberer

Mit Git konnten alle Änderungen an Code und Projekten effizient nachverfolgt werden, was eine schnelle Zusammenarbeit und fehlerfreie Entwicklung ermöglichte.

Automatisierungs-Express

Mit GitLab CI/CD wurde der gesamte Build-, Test- und Deployment-Prozess automatisiert, was die Geschwindigkeit des Release-Prozesses um ein Vielfaches beschleunigte und manuelle Fehlerquellen eliminierte.

Bereitstellungs-Maestro

Ansible orchestrierte Konfigurationen und Deployments automatisch, was für eine konsistente und fehlerfreie Bereitstellung sorgte.

Überwachungs-Held

Prometheus überwachte in Echtzeit alle Systemmetriken und gab sofortige Rückmeldungen, sodass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und schnell behoben werden konnten.

Log-Märchen

Der ELK Stack sammelte, speicherte und visualisierte Log-Daten, wodurch Fehler und Performance-Probleme schnell nachvollzogen und analysiert werden konnten – und das alles in einem benutzerfreundlichen Dashboard.

Zugriffs-Wächter

Mit LDAP wurde die Identitäts- und Zugriffskontrolle sicher und effizient verwaltet, sodass nur autorisierte Personen auf sensible Daten zugreifen konnten und Compliance-Vorgaben strikt eingehalten wurden.

Daten-Ritter

PostgreSQL lieferte als leistungsstarke, relationale Datenbank die nötige Stabilität und Flexibilität, um große Mengen an Daten zuverlässig zu speichern und abzurufen, ohne die Performance zu beeinträchtigen.

Entwickler-Künstler

Java ermöglichte es, robuste und skalierbare Backend-Systeme zu entwickeln, die sich sowohl für kleine als auch für groß angelegte Anwendungen bestens eigneten.

Skript-Magier

Python wurde genutzt, um automatisierte Prozesse zu schreiben und schnelle Lösungen zu entwickeln, die den gesamten Workflow unterstützten und vereinfachten.

Web-Zauberer

JavaScript verhalf der Webentwicklung zu interaktiven und dynamischen Benutzeroberflächen, die das Benutzererlebnis verbessert und die Anwendung für alle zugänglich gemacht haben.