DevOps Meets SAP: A Perfect Match

Supercharging software delivery with a touch of DevOps magic.

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schnellere Softwarebereitstellung durch Implementierung automatisierter CI/CD-Pipelines.

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höhere Team-Effizienz durch verbesserte Zusammenarbeit und optimierte Arbeitsabläufe.

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weniger Fehler in der Produktion dank regelmäßiger und automatisierter Tests in der CI/CD-Pipeline.

The DevOps Sprint 

Das Projekt SAPDevOpsAssist hatte das Ziel, ein bestehendes DevOps-Team bei SAP durch die Integration und Unterstützung bei der Einführung bewährter DevOps-Praktiken, Tools und Prozesse zu stärken und so die Effizienz in der Softwareentwicklung und -bereitstellung zu steigern. Unser Unternehmen trat als Partner auf und arbeitete eng mit dem Team zusammen, um Prozesse zu optimieren, Automatisierungen einzuführen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen nachhaltig zu verbessern. 

Integration auf die DevOps-Art 

Die Einführung von DevOps-Praktiken in einem etablierten Entwicklungsumfeld bei SAP stellte eine erhebliche Herausforderung dar, da viele Teams wenig mit den Konzepten und Werkzeugen von DevOps vertraut waren. Dies erschwerte die Akzeptanz und Implementierung neuer Methoden und Techniken. Hinzu kam die Notwendigkeit, sich in ein bereits bestehendes Team zu integrieren, das teils eigene Arbeitsweisen entwickelt hatte. Diese Integration erforderte nicht nur schnelle Anpassung, sondern auch den Aufbau von Vertrauen, um effektiv zusammenzuarbeiten. Zusätzlich gab es einen klaren Bedarf an tiefgehendem Fachwissen zu DevOps-Tools und -Prozessen, um den Teams zu helfen, diese korrekt anzuwenden und nahtlos in bestehende Workflows zu integrieren. Wir identifizierten folgende Schmerzpunkte als Teil des Projektes:  

Fehlende Automatisierung
Ein Großteil der Build- und Deployment-Prozesse war manuell, was zu langwierigen Wartezeiten und häufigen Fehlern in der Produktion führte. 

Intransparente Arbeitsabläufe
Es gab keinen klaren Überblick über den Status von Code-Integrationen und Deployments, was zu unnötigen Verzögerungen führte. 

Wenig Zusammenarbeit zwischen Teams
Entwickler und Operations-Teams arbeiteten isoliert, was häufig zu Missverständnissen und ineffizienten Übergängen führte. 

 

Standardisieren, Automatisieren, Beschleunigen – Die DevOps-Dreifaltigkeit 

Um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern und die Effizienz im Entwicklungsprozess zu steigern, haben wir mehrere strategische Maßnahmen umgesetzt. Ein zentraler Schritt war die Einführung automatisierter CI/CD-Pipelines mithilfe von Jenkins und Azure DevOps. Dies ermöglichte eine kontinuierliche Integration und Bereitstellung von Software, was die Softwarebereitstellung um 30% beschleunigte. Darüber hinaus setzten wir auf die Prozessautomatisierung und Standardisierung, indem wir Ansible für die Konfigurationsverwaltung und Docker für die Containerisierung verwendeten. Diese Technologien halfen dabei, eine konsistente Entwicklungs- und Betriebsumgebung zu schaffen. Zudem förderten regelmäßige Schulungen und Workshops eine stärkere Zusammenarbeit innerhalb des Teams, um DevOps-Praktiken effizient zu integrieren und das Bewusstsein für deren Vorteile zu schärfen.

Ergebnisse, die mehr sagen als tausend Deployments 

Im DevOps-Universum sind Zahlen die wahren Superhelden! Sie sprechen lauter als Worte und zeigen deutlicher als alles andere, wie unser Ansatz den Entwicklungsprozess revolutionierte. 

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schnellere Softwarebereitstellung durch die Einführung von CI/CD.

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höhere Team-Effizienz durch optimierte Zusammenarbeit und klarere Prozesse. 

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weniger Fehler in der Produktion dank einer verbesserten Testinfrastruktur und häufigerer Integration. 

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Reduktion der Rollback-Fehler durch optimierte Konfigurations– und Testprozesse. 

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gesteigerte Kundenzufriedenheit durch schnellere Software-Lieferungen und weniger Ausfälle. 

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Zeitersparnis bei der Fehlerbehebung dank automatisierter Protokoll– und Monitoring-Tools. 

DevOps 2.0: Mehr als nur Code 

Dieses Projekt zeigt, wie der strategische Einsatz von DevOps-Praktiken nicht nur bestehende Entwicklungsprozesse beschleunigt, sondern auch langfristig die Grundlage für skalierbare, zukunftsfähige Softwarearchitekturen legt. Unsere Erfahrungen mit der Automatisierung und Integration von CI/CD-Pipelines, Infrastruktur-as-Code und containerisierten Anwendungen bieten wertvolle Insights, die auch in anderen Bereichen wie Cloud-Migration, Echtzeit-Datenverarbeitung und Sicherheitsautomatisierung enorme Potenziale freisetzen können. Hier sind einige konkrete Ideen: 

Cloud-Migration und Infrastrukturautomatisierung 
Die Einführung von DevOps-Praktiken in der Cloud-Migration und Infrastrukturautomatisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur schnell und effizient in die Cloud zu verlagern. Durch die Automatisierung von Prozessen wie dem Provisioning, Management und Monitoring wird der manuelle Aufwand drastisch reduziert, was zu einer verbesserten Agilität und einer schnelleren Bereitstellung neuer Features führt. Unternehmen profitieren von einer höheren Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit, da Ressourcen dynamisch und bedarfsgerecht zugewiesen werden. Dies ermöglicht es, die Kosten zu optimieren und gleichzeitig die Infrastruktur flexibel zu skalieren, um sich an die sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes anzupassen. 

Echtzeit-Datenverarbeitung und Analyse 
Mit der Implementierung von DevOps-Praktiken in der Echtzeit-Datenverarbeitung können Unternehmen ihre Datenpipeline optimieren, um wertvolle Insights schneller und in Echtzeit zu erhalten. Durch den Einsatz von Tools wie Kubernetes und Docker können skalierbare Microservices und Container-basierte Architekturen aufgebaut werden, die eine effiziente Verarbeitung großer Datenmengen ermöglichen. Automatisierte CI/CD-Pipelines gewährleisten, dass Datenverarbeitungsprozesse kontinuierlich und fehlerfrei aktualisiert werden, sodass Unternehmen in der Lage sind, schnell auf neue Trends und Kundenbedürfnisse zu reagieren. Dies führt zu einer flexiblen und agilen Infrastruktur, die die datengestützte Entscheidungsfindung beschleunigt und Unternehmen hilft, ihren Wettbewerbsvorteil zu sichern. 

Sicherheits- und Compliance-Automatisierung 
Die Integration von DevOps-Praktiken in die Sicherheits- und Compliance-Automatisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Sicherheit kontinuierlich zu verbessern und Compliance-Vorgaben automatisch zu erfüllen. Durch die Verwendung von Tools wie Ansible und Terraform zur Infrastrukturautomatisierung und Jenkins für kontinuierliche Sicherheits-Scans können Sicherheitslücken frühzeitig identifiziert und automatisch behoben werden. Diese automatisierten Prozesse stellen sicher, dass alle Systeme stets den neuesten Sicherheitsstandards und gesetzlichen Anforderungen entsprechen, wodurch das Risiko von Sicherheitsvorfällen minimiert wird. Unternehmen profitieren von einer stets aktuellen Sicherheitslage und können sich darauf verlassen, dass ihre Compliance-Vorgaben ohne manuelle Eingriffe eingehalten werden, was Vertrauen bei Kunden und Partnern schafft.

Unser Tech-Baukasten

Versions-Kapitän

Git sorgte dafür, dass alle Code-Änderungen sauber verwaltet und jederzeit nachvollzogen werden konnten, wodurch eine effiziente Zusammenarbeit im Team ermöglicht wurde.

CI/CD-Raketen

Durch den Einsatz von Jenkins, Azure DevOps und GitLab CI/CD wurde die Softwarebereitstellung automatisiert, was die Entwicklungszyklen beschleunigte und die Time-to-Market um 30% verkürzte.

Automatisierungs-Architekten

Mit Ansible und Puppet wurden wiederkehrende Konfigurations- und Bereitstellungsprozesse automatisiert, wodurch manuelle Fehler eliminiert und Konsistenz in der Infrastruktur gewährleistet wurde.

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Container-Zauberer

Docker und Kubernetes ermöglichten eine flexible, skalierbare und hochverfügbare Container-Orchestrierung, wodurch die Anwendungsbereitstellung erheblich beschleunigt und die Infrastruktur agiler wurde.

Monitor-Magier

Prometheus und Grafana überwachten in Echtzeit die Systemleistung und -gesundheit, sodass Probleme frühzeitig identifiziert und sofort behoben werden konnten, um Ausfälle zu minimieren.

Security Guards

Vault und SonarQube halfen, sensible Daten sicher zu verwalten und den Code kontinuierlich auf Sicherheitslücken und Best Practices zu prüfen, was die Compliance und Sicherheit stärkte.